Reime

Agar agar - zaurzaurim - Peter Rühmkorf - Buch kaufen | Ex Libris

Grundlage für die Struktur dieser Unterrichtseinheit sind:

  1. Peter Rühmkorf (1981): agar agar – zaurzaurim
    (in Auszügen auf in der Zeit abgedruckt)
  2. Andreas Thalmayr (2004): Lyrik nervt,
    Kapitel: Mama/Pyjama, Papa/Grappa (Version 2)

Zum Einstieg 1: Welche deutschen Wörter kann man nicht reimen?

Zum Einstieg 2: Was ist der beste deutsche Reim?

Vorschläge von Twitter:

Image

Technisches

Teil 1: Stabreim und Endreim

Teil 2: Merseburger Zaubersprüche

Teil 3: Der Reim als Werbemittel

Me het de Wernli eifach gernli "golf" on Vimeo

Teil 4: Kinderreime

Azelle, Bölle Schelle, Chatz goht of Walliselle….

Mein, dein, nein.

Teil 5: Das Innovationsgebot

In seiner Einführung ‚Grundkurs Lyrik‘, die sich an Studierende richtet, erklärt Burkhard Moennighoff: „Vor allem aber sind Beobachtungen zur Reimkunst eine wichtige Grundlage zur Beurteilung der Konventionalität bzw. Unkonventionalität eines Gedichts.“ „Brauche ich den selben Reim, den vor mir schon ein Anderer gebraucht hat, so streife ich in neun Fällen von zehn den selben Gedanken.“, so auch schon Arno Holz‘ ‚Selbstanzeige‘ von 1898. Und nicht nur die Frage, ob ein Reim konventionell ist, sondern, ob er überhaupt eine Daseinsberechtigung hat, stellt sich die Lyrik seit der Moderne: wenn schon Reime, dann nie-dagewesene, so die Forderung.

Anna Bers, https://breiterkanon.hypotheses.org/1289

Vgl. Ulla Hahn, ars poetica

Teil 6: Reime und Witze

Teil …: Reime in Songtexten

Teil …: Reime in Poetry Slam und Improtheater

https://improwiki.com/de/wiki/improtheater/reimen

Teil …: Reime bei Robert Gernhardt

Komische Reime | Fixpoetry
Der ewige Molch, 1985

Bonus:

https://www.textlog.de/22514.html

https://twitter.com/Bildungstanke/status/1285585290120384514/photo/1

https://gedichte.xbib.de/Heym_gedicht_Nachtgesang.htm

https://www.herr-rau.de/wordpress/2014/02/germanische-stabreimdichtung-in-der-8-klasse-mit-tolkien.htm

https://www.perlentaucher.de/buch/moritz-huertgen/angst-vor-lyrik.html

Busch: Die beiden Schwestern